22.04.2025

Fantreff 11.04.2025

Tjorven Sturhahn und Olaf Möller standen Rede und Antwort

Am Freitag, den 11. April trafen wir uns zu dem evtl. letzen Fantreff der Saison. 19 Interessierte freuten sich auf einen Abend mit dem Spieler Tjorven Sturhahn und Geschäftsstellenmitarbeiter Olaf Möller. Zu Beginn gaben die beiden Moderatoren Janina Blome und Uwe Heidenreich noch Termine des Fanclubs bekannt. Danach ging es mit Tjorven los. Der Rückraumspieler der vom Kreisnachbarn zu uns gekommen ist, spielt hauptsächlich bei LIT. Auf dem Spielberichtsbogen erschien er beim Derby. Das freute ihn besonders. Begonnen hat er mit 3 Jahren bei Eintracht Oberlübbe. Nebenbei spielte er beim TuS Nettelstedt auch noch Fußball. Bei der Eintracht blieb er bis zur C-Jugend. Dann kam der Wechsel an die Weser. Hier spielte er recht erfolgreich und was auch zu einem Lehrgang der Jugendnationalmannschaft eingeladen. Dort lernte er auch Valentin Abt kennen. Er fühlt sich beim TuS und bei LIT sehr glücklich und hofft auch noch auf einige erfolgreiche Jahre.
Auf die Frage wie so ein spieltag für ihn aussieht, antwortete er, dass nach dem Abschlusstraining noch etwas gegessen wird und es pünktlich ins Bett geht. Am Spieltag selber hat er keine Rituale. Nur das der Spaziergang mit der richtigen Musik nicht fehlen. Wenn Tjorven nicht trainiert, dann dreht sich alles um Sport,  Freunde und seine Aufgabe als Onkel von drei Kindern. Und natürlich um seine Arbeit und das duale Studium zum Betriebswirtsschaftler.
Bei den Einwortantworten kam heraus, dass er gerne Lachs isst, Magie Fox sich gerne anschaut, Schlager nach dem 2. Bier hört, mit Duvniak gerne Essen gehen würde und wie fast alle seine Mitspieler lieber Kraft- als Lauftraining macht. Sein Lebensmotto ist, dass man sich jeden Tag entwickeln und sein Bestes geben soll. Er findet es gut, dass man von den älteren Spielern jeden Tag lernen kann und diese einem auch immer Tipps geben.

Der zweite Gast war Olaf Möller der nun seit Anfang der Saison auf der Geschäftsstelle beschäftigt ist. Olaf hat selber Handball gespielt und kennt sich auch gut in der Handballszene aus. Gelernt hat er damals bei Foto Pescht den Beruf des Fotografen. Danach folgten vier Jahre Bundeswehr und weitere Berufe  mit Schwerpunkt Fotografie. Zudem lebte er einige Jahre in Dänemark und Norwegen.Vor den Spieltagen versorgt er die Fans mit dem Newsletter,dem Intus und den Tickets. Am spieltag selber ist er für Auf- und Abbau verantwortlich und zur zweiten Halbzeit kommt er aus seinem Kassenhäuschen und läuft mit einem geheimnisvollen Zettel durch die Halle auf den jeder dort unten einmal schaut. Es ist die Zuschauerzahl des Spiels.  Bei den Einwortantworten erfuhr man über ihn, dass er gerne Bruce Springsteen hört, gerne Läuft und Spaziergänge macht, nicht auf das Auto in Lübbecke verzichten kann, mit dem dänischen Königshaus Essen gehen möchte, isst was auf den Tisch kommt und gerne Wanderurlaube an der Nordsee macht. Besonderes Highlight war in diesem Jahr sein Einsatz als Volenteer bei der Handball-WM.
Natürlich wünschen sich beide, dass man frühzeitig den Nichtabstieg besiegeln kann.